Konstruiere die Magnetfeldlinien der abgebildeten stromdurchflossenen Leiter.
Welche Beschreibung passt zu den Bildern?
Um einen stromdurchflossenen Leiter, bildet sich ein Magnetfeld ...
Die Richtung des Magnetfelds um einen stromdurchflossenen Leiter, ist von der Stromrichtung ...
Das Magnetfeld verläuft zwischen zwei Polen von ...
Entgegengesetzte Pole ...
Die beiden Magnetfelder überlagern sich ...
Die Kraftrichtung zeigt ...
Alles was du brauchst ist ein Permanentmagnet, eine Plexiglasscheibe und Eisenpulver.
Wir legen die Glasscheibe auf den Magneten und streuen nun von oben vorsichtig Eisenpulver. Falls du kein Eisenpulver hast, gehen notfalls auch sehr leichte Eisenspäne.
Tipp: Mache ein Video von dem Versuch.
Wie sieht der Feldlinienverlauf im und außerhalb des Magneten aus?
Wo ist das Feld homogen, wo inhomogen?
Ändert sich die Richtung, wenn man den Magneten dreht?
Nimm einen zweiten Magneten dazu und wiederhole das Experiment.
Feldlinienverlauf Hufeisenmagnet:
Welche Beschreibung passt zu welchem Bild?
In einer Spule bildet sich ein Magnetfeld, dass dem eines Stabmagneten ähnelt. Dabei ist das Magnetfeld umso stärker, je höher der Strom.
Je dichter die Feldlinien, desto stärker die magnetische Wirkung.
Je schneller man einen Leiter durch ein Magnetfeld bewegt, desto stärker wird er abgebremst.
Die Elementarmagnete eines ferromagnetischen Stoffes, richten sich durch ein äußeres Magnetfeld aus und verstärken so die magnetische Wirkung.
Die Stromrichtung in einem Leiter bestimmt die Richtung des Magnetfeldes.
Ein stromdurchflossener Leiter erzeugt immer ein Magnetfeld.
der Magnetpol, -e | Zwei Magnetpole üben Kräfte aufeinander aus. Es gibt einen Norpol und einen Südpol. Es gilt: gleichnamige Pole stoßen sich ab, unterschiedliche ziehen sich an und ein einzelner Pol übt keine Kraft aus. | |
der Kompass, -e | Ein Kompass besteht aus einer frei drehbaren Kompassnadel mit einen Nord- und Südpol. Dabei richtet die Kompassnadel sich immer in Richtung des Magnetfeldes der Erde aus und zeigt so mit Ihrer Nadel nach Norden und Süden. | |
das Magnetfeld, er | Ein Magnet besitzt ein Magnetfeld, welches unsichtbar ist. Im Magneten ist dieses homogen außerhalb inhomogen. | |
die Magnetfeldlinien, - | Das unsichtbare Magnetfeld bildet sich linienförmig aus. Diese Linien können mit Eisenpulver sichtbar gemacht werden. Dabei gilt: Die Linien berühren sich nicht und je dichter sie sind, desto stärker das Magnetfeld. Außerdem treten sie senkrecht aus der Oberfläche aus. | |
ferromagnetisch | Ferromagnetische (eisenähnlich) Stoffe können magnetisiert werden. |
weichmagnetisch | Weichmagnetische Materialien (Fe, Ni, Co) können magnetisisert werden, verlieren aber ihren eigenen Magnetismus, sobald das äußere Magnetfeld entfernt wird. | |
hartmagnetisch | Hartmagnetische Materialien (Fe, Ni, Co mit Mb) können magnetisisert werden, und behalten ihren eigenen Magnetismus, sobald das äußere Magnetfeld entfernt wird. Somit werden sie zu einem Dauer-, oder Permanentmagnet. | |
Magnetfeld um einen stromdurchflossenen Leiter | Um einen stromdurchflossenen Leiter bildet sich ein kreisförmiges Magnetfeld. Dabei gilt die rechte Daumenregel: Zeigt der Daumen in Stromrichtung, geben die Finger die Magnetfeldrichtung an. | |
die Spule, -n | Eine Spule aus aufgewickeltem isolierten Draht. | |
Magnetfeld um eine stromdurchflossene Spule | Bei einer stromdurchflossene Spule bildet sich ein Magnetfeld, wie das eines Permanentmagneten. Dies kann durch konstruktive und destruktive Überlagerung der einzelnen Magnetfeldlinien nachgewiesen werden. |