Fotografiere eine 3D-Kunst aus zwei Perspektiven. Dabei sollte das Foto aus der ersten Perspektive möglichst realistisch aussehen und das Foto aus der zweiten Perspektive die optische Täuschung auffliegen lassen.

Auf dem Foto sieht es bspw. so aus, als ob die Schülerin neben dem Pandabär auf einer Bambusstange klettert.

Notiere dir Aufnahmeort und Datum und die abgebildeten Personen. Des weiteren solltest du dir wesentliche Merkmale notieren, welche helfen die Täuschung möglichst realistisch wirken zu lassen.

Der Bericht besteht aus 4 Kapiteln:
1 Einleitung
2 Dreidimensionales Sehen und optische Täuschungen
3 3D-Kunst im Museum
4 Zusammenfassung und Ausblick

Dazu gehört noch eine Titelseite, ein Inhaltsverzeichnis und ein Anhang mit Literaturverzeichnis und dem Protokoll vom Museumsbesuch.

Die Einleitung besteht aus drei Teilen mit einer Länge von etwa einer Seite. Der erste Teil wird allgemein gehalten, im zweiten Absatz kommt man vom Allgemeinen zum Thema und in dritten Absatz beschreibt man den Aufbau der Arbeit.
Es sollten mindestens drei Quellen zitiert werden. Darüber hinaus werden keine Ich- oder Wir-Formulierungen verwendet, immer allgemein bleiben. Z.B. Dabei zeigt sich, ...

Im zweiten Kapitel werden Grundlagen zu optischen Täuschungen, der 3D-Kunst und dem dreidimensionalen Sehen erklärt.

Im dritten Kapitel wird mit Bezug auf Kapitel 2 an einem praktischen Beispiel aus dem Museum die 3D-Kunst erklärt. Man beachte dabei, dass es hilfreich ist das Motiv aus zwei Perspektiven fotografiert zu haben.

Die Zusammenfassung ist eine Aufzählung aller erreichten Ergebnisse, ohne Begründung oder Diskussion (kein weil ...). Ein kurzer Ausblick gibt Aufschluss darüber, was man bspw. noch untersuchen könnte.