Verschiedene Messübungen zur Parallelschaltung und gemischten Schaltungen werden vorgestellt.
G. Kirchhoff fand herraus, dass in der Parallelschaltung die Summe der zu- und abfließenden Ströme immer Null ist. Auf seinen Pfaden wollen wir die Parallelschaltung untersuchen, um den verschiedenen Gesetzmäßigkeiten auf die Spur zu kommen.
Für die Schaltung wird eine Gleichspannungsquelle mit U1 = 7 V und zwei Widerstände mit R1 = 47 Ω sowie R2 = 100 Ω verwendet.
Für die Schaltung wird eine Gleichspannungsquelle mit U1 = 7 V und zwei Widerstände mit R1 = 47 Ω sowie R2 = 100 Ω verwendet.
Für die Schaltung werden zwei Gleichspannungsquellen mit U1 = 10 V und U2 = 5 V verwendet. Die Widerstände haben folgende Größen R1 = 1 kΩ, R2 = 4,7 kΩ, R3 = 2,2 kΩ.
$U_{R1}=2,66~$V, $U_{R2}=7,54~$V, $U_{R3}=2,42~$V
$I_1=2,64~$mA, $I_2=1,57~$mA, $I_3=-1,07~$mA
(Tip: Ersatzspannungsquelle oder Gaussverfahren)
$U_{R1}=2,64~$V, $U_{R2}=7,38~$V, $U_{R3}=-2,35~$V
Idee: Prof. H. Edlich
Für die Schaltung werden zwei Gleichspannungsquellen mit U01 = 5 V und U02 = 10 V verwendet. Die Widerstände haben folgende Größen R1 = 1 kΩ, R2 = 1 kΩ, RL = 1 kΩ.
$U_{R1}=6,7~$V, $U_{R2}=8,4~$V, $U_{RL}=1,7~$V
$I_1=6,8~$mA, $I_2=8,5~$mA, $I_L=1,7~$mA
$U_{R1}=6,8~$V, $U_{R2}=8,5~$V, $U_{R3}=-1,7~$V