Es ist 13:30 Uhr als ich aus der Firma rauskomme. Vor uns liegen noch 2 Stunden Autofahrt zum Königssee in den Berchtesgardener Alpen. Sicherheitshalber messe ich nochmal die Spannung der Monozellen für meine Stirnlampe. Die 1,5 V lassen mich beruhigt weiter packen.
So ist es bereits 15.30 Uhr als mein fünfjähriger Sohn und ich am Köngissee ankommen. Und da noch etwas Zeit ist genehmigen wir uns noch ein Eis. Für Anfang Oktober ist es ungewöhnlich warm.
Mit dem Elektroboot geht es über den Königssee. Mit seinem kristallklaren Wasser, eingebettet in die Berge, verbreitet der See eine einzigartige Stimmung.
Endlich kommen wir um 16.05 Uhr in St. Bartholomä, einer Kapelle am Ende des Sees, an. Im Hintergrund sieht man die Watzmann-Ostwand in der schon der erste Schnee liegt. Die Sonne steht schon tief und vor uns liegen noch 4 h Aufstieg zum Kärlinger Haus.
Wir steigen zügig auf doch irgendwann glänzen nur noch die Bergspitzen im Sonnenlicht. Und so kommt es wie es kommen muss, wir stehen im Dunkeln. Kein Problem, ich habe ja eine Stirnlampe dabei und mein Sohn ist schon ganz aufgeregt da er sich auf das Wandern mit Stirnlampe freut. Aber zu meinem großen Erstaunen geht die Stirnlampe nach kürzester Zeit aus. Da stehen wir nun im Dunkeln.
Es ist 19.50 Uhr. Im Dunkeln erkennen wir die Lichter der Berghütte. Mein fünfjähriger Sohn hatte eine riesen Gaudi aber der Hüttenwirt schaut schon etwas irritiert als er mich mit meinem kleinen Jungen so spät noch ankommen sieht.
Warum hat sich die Stirnlampe so anders verhalten als erwartet? Ich habe doch extra nachgemessen. Wie konnte das einem Elektroingenieur passieren? Wieso scheinen die Dinge auf dem Kopf zu stehen?
Es ist 13:30 Uhr als ich aus der Firma rauskomme. Vor uns liegen noch 2 Stunden Autofahrt zum Königssee in den Berchtesgardener Alpen. Sicherheitshalber messe ich nochmal die Spannung der Monozellen für meine Stirnlampe. Die 1,5 V lassen mich beruhigt weiter packen ...
... So ist es bereits 15.30 Uhr als wir am Köngissee ankommen. Und da noch etwas Zeit ist genehmigen wir uns noch ein Eis. Für Anfang Oktober ist es ungewöhnlich warm.
Die Fahrt über den Königssee
Mit seinem kristallklaren Wasser, eingebettet in die Berge, verbreitet der Königssee eine einzigartige Stimmung.
St. Barholomä
Endlich kommen wir um 16.05 Uhr in St. Bartholomä an.
Im Hintergrund die Watzmann-Ostwand in der schon der erste Schnee liegt. Die Sonne steht schon tief und vor uns liegen noch 4 h Aufstieg zum Kärlinger Haus.
Aufstieg
Wir steigen zügig auf doch irgendwann glänzen nur noch die Bergspitzen im Sonnenlicht.
Finsternis
Und so kommt es wie es kommen muss, wir stehen im Dunkeln. Kein Problem, ich habe ja eine Stirnlampe dabei und mein Sohn ist schon ganz aufgeregt da er sich auf das Wandern mit Stirnlampe freut. Aber zu meinem großen Erstaunen geht die Stirnlampe nach kürzester Zeit aus.
Da stehen wir nun im Dunkeln.
Es ist 19.50 Uhr. Im Dunkeln erkennen wir die Lichter der Berghütte. Mein fünfjähriger Sohn hatte eine riesen Gaudi aber der Hüttenwirt schaut schon etwas irritiert als er mich mit meinem kleinen Jungen so spät noch ankommen sieht.
Warum hat sich die Stirnlampe so anders verhalten als erwartet? Ich habe doch extra nachgemessen.
Wie konnte das einem Elektroingenieur passieren? Wieso scheinen die Dinge auf dem Kopf zu stehen?